
Das deutsche WU16-Team mit ihren Silbermedaillen in Houten. Von links, hinten: Theresa Kartzig (Physiotherapeutin), Jan Henseler (Bundestrainer), Charlotte Wellner, Annika Schroll, Josephine Stahl, Lucie Mathyssen, Maxima Walter, Rachel Brüderlink, Valerie Pudlo, Ella Förtsch, Friederike Becker, Friederike Sievers (Co-Trainerin), Fabian Fritsche (Co-Trainer), Marion Büffor (Teammanagerin); vorne: Clara von Falck, Jule Morgenstern, Philippa Lahrtz, Lily Ekine, Laura Arlinghaus, Katharina Seifert, Nelli Zeitler, Hanah Boeser, Ella Wietfeldt. Foto: KNHB/Wernes.
Kräfte waren aufgebraucht
19. Juli: Klares 0:4 im Finale gegen Niederlande
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Mit 1:0 löst sich letzte Blockade
18. Juli: 5:0 im Halbfinale gegen England
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Den Gegner und auch den eigenen Trainer überrascht
14. Juli: 6:2-Erfolg über Niederlande / Nach schwachem Start Mentalität gezeigt
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Gelungener Auftakt gegen starke spanische Mannschaft
13. Juli: 4:0 über Spanien auch dank größerer Effektivität bei den Ecken
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